Tartini-Platz
Der Tartini-Platz, benannt nach dem aus Piran stammenden Komponisten Giuseppe Tartini, stellt das Zentrum des Ortes dar. Einst befand sich an dieser Stelle der Hafen, heutzutage zeugen die Gebäude am Tartini-Platz von der venezianischen Geschichte des Ortes.
Seefahrtsmuseum „Sergej Masera“
Das Seefahrtsmuseum befasst sich nicht nur mit der Befahrung von Gewässern, sondern auch mit dem Wirtschaftszweig Meer. So finden Sie hier Informationen zur Salzgewinnung, aber auch zahlreiche originale Ausrüstungsgegenstände aus der Geschichte der Schifffahrt.
Stadtmauer von Piran
Sieben Stadttore und einige Passagen der mittelalterlichen Stadtmauer sind bis heute erhalten geblieben und können besichtigt werden. In bestem Zustand ist der Abschnitt am Hügel Mogoron, von wo die Sicht bei klarem Wetter bis zur italienischen Hafenstadt Triest reicht.
St.Georgs-Dom
Der St.Georgs-Dom ist das wohl auffälligste Bauwerk des Piraner Ortsbildes. Der Turm des Sakralbaus, der dem Markusturm in Venedig nachempfunden ist, überragt die anderen Gebäude deutlich und offenbart Besuchern einen weiten Blick über das Meer und die Küstenregion.
Strandpromenade
Die Strandpromenade zieht sich halbkreisförmig um den Ort und bildet den Übergang der Meereszunge zum Meer. Der Weg eignet sich nicht nur für einen romantischen Spaziergang, entlang der Promenade finden Sie auch einige der besten Fischrestaurants in Piran.