Am Fluss Hunte gelegen und umgeben von den reichen Handelsstädten Hamburg und Bremen brauchten die Grafen in Oldenburg nicht zu knausern und errichteten sich schmucke Residenzen und eine aufwendige, immer noch intakte Hubbrücke. Auch heute noch ist Oldenburg kunst- und technikbegeistert, wie verschiedene Museen und Ausstellungen zeigen.
Oldenburger Schloss
Zitronengelb leuchtet die Fassade des Schlosses über den zentralen Marktplatz. Doch Urlauber sollten nicht nur die Fassade bewundern, denn im Inneren findet sich das original-herrschaftliche Mobiliar aus vergangenen Zeiten.
Schlossgarten
Nicht nur im Sommer ist der weitläufige Park einer der liebsten Orte der Oldenburger. Alte Eichen spenden blühenden Krokussen Schatten und auf dem Parksee tummeln sich weiße Schwäne.
Lambertikirche
Die Kirche in der Fußgängerzone ist komplett aus rotem Klinker erbaut, der einen spannenden Kontrast zu den grünen Schieferdächern der zahlreichen Türmchen bildet.
Rathhaus
Beim Rathaus bildet das ungewöhnliche Zusammenspiel von Backstein und den für die Renaissance typischen Bögen eine interessante Abwechslung zu den sonst häufigen Prachtbauten im Renaissance-Stil.
Horst-Janssen-Museum
Das Museum im Zentrum zeigt stets wechselnde Werke des Hamburger Malers, dessen Steckenpferd kunstvolle Radierungen waren.